Certified Tester: ISTQB - eine Erfolgsgeschichte

Mitte der Neunziger Jahre wurde in Großbritannien damit begonnen ein Zertifizierungsprogramm im Bereich des Softwaretestens zu entwickeln. Initiator war damals das Information Systems Examination Board, kurz ISEB, das der BCS (British Computer Society) angehörte.

Schon damals hatte sich die Meinung durchgesetzt Prüfung- und Trainingswesen voneinander zu trennen – so wie es auch die Regeln der ISO für die Personalzertifizierung fordern. Eine völlig unabhängige Organisation sollte die Prüfung abnehmen.

Die Trainingsorganisation sollte keinen Zugriff auf die Prüfungsfragen haben. Dazu sollten Kurse zum ISEB Certified Tester aus qualitätstechnischen Gründen ebenfalls von einer unabhängigen Organisation akkreditiert werden. Dadurch sollte sichergestellt werden, dass alle notwendigen Standards im Lehrplan sowie Anforderungen an die Trainingsorganisation hinsichtlich Qualität abgedeckt sind.
Das ISEB-Zertifizierungsprogramm wurde 1997 gestartet. Ein eigens entwickelter Lehrplan bildete die Grundlage.

Nach dem Modell des britischen Boards schloss sich in Deutschland 2001 ein ähnliches nationales Board zusammen, das sog. German Testing Board. Ziel war es, eine vergleichbare Weiterbildungsmaßnahme wie in Großbritannien für den Bereich Softwaretesten zu entwickeln.

Das neue Programm ging in Deutschland Ende 2001 mit dem ASQF Certified Tester an den Start.

Schon damals wurde klar, dass es keinen Sinn machte zwei Schemata nebeneinander nur auf nationaler Ebene zu entwickeln. Daher schlossen sich die nationalen Boards unter dem Dach des International Software Testing Qualifications Board (ISTQB) zusammen.

Die offizielle Gründung erfolgte im November 2002 in Edinburgh.

Bis dato hatten sich bereits weitere Boards in Dänemark, Finnland, den Niederlanden, Österreich, Schweden und der Schweiz gegründet. Ziel war es ein weltweit einheitliches Zertifizierungsprogramm im Bereich des Softwaretestens zu schaffen, den ISTQB Certified Tester.

Heute ist das ISTQB weltumspannend:
Es gibt Testing Boards für derzeit mehr als 70 Länder. Weitere Boards befinden sich bereits in der Gründung. Der ISTQB Certified Tester ist mittlerweile zum Standard im Softwaretesten geworden, das Programm ist weltweit anerkannt und erfolgreich.
Mittlerweile wurden bereits gut 1.000.000 Personen rund um den Globus nach diesem Standard zertifiziert (Stand: 2023).

Experten, die heute für Knowledge Department tätig sind, wie z.B. der Geschäftsführer Robert Treffny, waren von Anfang an, seit den ersten Planungen für ein Personalzertifizierungsschema für Softwaretester in Deutschland, aktiv an der Entwicklung beteiligt, und haben auch bei der Gründung des ISTQB aktiv mitgewirkt!

 

Certified Tester: ISTQB - eine Erfolgsgeschichte

Mitte der Neunziger Jahre wurde in Großbritannien damit begonnen ein Zertifizierungsprogramm im Bereich des Softwaretestens zu entwickeln. Initiator war damals das Information Systems Examination Board, kurz ISEB, das der BCS (British Computer Society) angehörte.

Schon damals hatte sich die Meinung durchgesetzt Prüfung- und Trainingswesen voneinander zu trennen – so wie es auch die Regeln der ISO für die Personalzertifizierung fordern. Eine völlig unabhängige Organisation sollte die Prüfung abnehmen.

Die Trainingsorganisation sollte keinen Zugriff auf die Prüfungsfragen haben. Dazu sollten Kurse zum ISEB Certified Tester aus qualitätstechnischen Gründen ebenfalls von einer unabhängigen Organisation akkreditiert werden. Dadurch sollte sichergestellt werden, dass alle notwendigen Standards im Lehrplan sowie Anforderungen an die Trainingsorganisation hinsichtlich Qualität abgedeckt sind.
Das ISEB-Zertifizierungsprogramm wurde 1997 gestartet. Ein eigens entwickelter Lehrplan bildete die Grundlage.

Nach dem Modell des britischen Boards schloss sich in Deutschland 2001 ein ähnliches nationales Board zusammen, das sog. German Testing Board. Ziel war es, eine vergleichbare Weiterbildungsmaßnahme wie in Großbritannien für den Bereich Softwaretesten zu entwickeln.

Das neue Programm ging in Deutschland Ende 2001 mit dem ASQF Certified Tester an den Start.

Schon damals wurde klar, dass es keinen Sinn machte zwei Schemata nebeneinander nur auf nationaler Ebene zu entwickeln. Daher schlossen sich die nationalen Boards unter dem Dach des International Software Testing Qualifications Board (ISTQB) zusammen.

Die offizielle Gründung erfolgte im November 2002 in Edinburgh.

Bis dato hatten sich bereits weitere Boards in Dänemark, Finnland, den Niederlanden, Österreich, Schweden und der Schweiz gegründet. Ziel war es ein weltweit einheitliches Zertifizierungsprogramm im Bereich des Softwaretestens zu schaffen, den ISTQB Certified Tester.

Heute ist das ISTQB weltumspannend:
Es gibt Testing Boards für derzeit mehr als 70 Länder. Weitere Boards befinden sich bereits in der Gründung. Der ISTQB Certified Tester ist mittlerweile zum Standard im Softwaretesten geworden, das Programm ist weltweit anerkannt und erfolgreich.
Mittlerweile wurden bereits gut 1.000.000 Personen rund um den Globus nach diesem Standard zertifiziert (Stand: 2023).

Experten, die heute für Knowledge Department tätig sind, wie z.B. der Geschäftsführer Robert Treffny, waren von Anfang an, seit den ersten Planungen für ein Personalzertifizierungsschema für Softwaretester in Deutschland, aktiv an der Entwicklung beteiligt, und haben auch bei der Gründung des ISTQB aktiv mitgewirkt!

 

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USt-IdNr. DE 814 391 685, Registerart und -sitz HRA Amtsgericht Nürnberg, Registernummer 13863